Alles rund um die Galaxy Kamera

Canon: Bedienungsanleitung: EOS M50 Mark II: Nachtporträt-Modus

Wenn Sie ein Zoomobjektiv verwenden, wählen Sie das Weitwinkel-Ende, um szenische Nachtaufnahmen zu erreichen. Da bei Handaufnahmen Verwacklungen auftreten, wird außerdem die Verwendung eines Stativs empfohlen.

Verwenden Sie ein Weitwinkelobjektiv und ein Stativ.

Es empfiehlt sich, das aufgenommene Bild direkt nach der Aufnahme anzusehen, um die Bildhelligkeit zu prüfen. Gehen Sie näher heran, wenn das Motiv dunkel wirkt, und nehmen Sie ein weiteres Bild auf.

Probieren Sie auch eine Aufnahme in einem anderen Aufnahmemodus aus.

Betrachten Sie auch die Aufnahme in den Modi und [ ], da Aufnahmen eher verschwommen sein können.

Wie ein NLC Panorama entsteht

Immer häufiger werde ich angesprochen, wie ich denn in der Nacht Panorama-Aufnahmen erstelle und hinterher zusammensetze. Nun finden sich darüber bereits viele Informationen in meinem Buch zur Nacht- und Astrofotografie, aber trotzdem möchte ich heute mal anhand zweier NLC-Panoramen meine Vorgehensweisen demonstrieren. In einer der Nächte waren zwar leider keine Leuchtenden Nachtwolken zu sehen, aber ein (HDR-)Panorama ist trotzdem entstanden…

Alle Jahre wieder

Es ist mal wieder Sommer und die NLC-Saison ist in vollem Gange. Anders als in den letzten zwei Jahren brauchte ich in diesem Jahr glücklicherweise sehr viel weniger Anläufe, um die faszinierenden Leuchtenden Nachtwolken vor die Linse zu bekommen. Genau genommen klappte es dieses Mal schon beim zweiten Versuch! Ok, es hätte sogar schon beim ersten Versuch geklappt, wenn mein Bett im Camper nicht so herrlich bequem gewesen wäre. Nach einem vielversprechenden Echo, welche das OSWIN-Radar gemessen hatte, standen die Chancen auf NLC’s in der Nacht vom 27.6. nicht schlecht, so dass ich mit dem Camper auf ein nahegelegenes Feld gefahren bin. In der Abenddämmerung war leider noch nichts zu sehen, aber es gab ja auch noch die Morgendämmerung. Um die Zeit bis dahin zu überbrücken, habe ich mich noch ein bisschen hingelegt und – wie ich dachte – einen Wecker für 3 Uhr gestellt. Als ich wieder aufwachte, konnte ich beim Blick aus dem Seitenfenster einen herrlichen Sonnenaufgang sehen, stellte aber mit Schrecken fest, dass es schon 4:30 Uhr war. Mist, verschlafen! Später habe ich in Foren gesehen, dass sogar was gegangen wäre… Naja, shit happens.

Dafür sollte es dann aber spontan am letzten Samstag, den 6.7.2018 klappen. Ich wollte gerade nach dem WM-Elfmeterschießen zwischen Russland und Kroatien schlafen gehen, da sah ich schon die Warnmeldungen in der NLC-Warnliste. Da die Fototasche schon in weiser Voraussicht gepackt war, konnte es sofort losgehen. Schon nach ein paar Kurven konnte ich die NLC’s am Himmel leuchten sehen – yeah! Am nächstbesten „Aussichtspunkt“ mit freier Sicht Richtung N / NO hielt ich an und baute schnell das Stativ und die Kamera auf. Als ich die ersten Bilder auf dem Kamera-Display sah, kam eine innerliche Freude / Erleichterung in mir auf, dass ich nicht wie letztes oder vorletztes Jahr zig Versuche brauchte, ehe ich dieses vergleichsweise seltene Himmelsereignis endlich erwischt habe! So fotografierte ich für ca. 1 Stunde von 23:15 bis 0:15 Uhr, ehe die Leuchtenden Nachtwolken schließlich auf Grund der Dunkelheit verblassten.

Welche Brennweiten habe ich verwendet?

Wenn ich gefragt werde, mit welcher Brennweite man am besten NLC’s fotografiert, dann kann die Antwort aus meiner Sicht wie so oft nur lauten „kommt drauf an…“. Ein Weitwinkelobjektiv macht zum Beispiel meist nur dann wirklich Sinn, wenn die Leuchtenden Nachtwolken eine große vertikale Ausdehnung haben. Häufig treten sie jedoch in unseren Breiten nur sehr horizontnah auf, was sie auf einer Weitwinkelaufnahme eher unspektakulär erscheinen lässt – wie beispielsweise hier bei 20mm an einer Vollformatkamera:

Da sieht der Ausschnitt mit 70 mm im Bild darüber doch schon sehr viel ansprechender aus, oder?

Ein Weitwinkelobjektiv (20 und/oder 24 mm) habe ich daher immer dabei, für den Fall dass die vertikale Ausdehnung (wie z.B. in meiner NLC-Nacht 2016) plötzlich unerwartet groß wird, aber meist bleibt es in der Tasche. Ein Weitwinkel-Panorama ist i.d.R. auch nicht unbedingt notwendig, um die NLC’s komplett abzubilden – es sei denn, sie haben (wie z.B. in meiner NLC-Nacht 2017) eine große horizontale Ausdehnung.

Häufiger nutze ich jedoch für die NLC-Fotografie tatsächlich ein Tele- oder Telezoom-Objektiv mit Brennweiten zwischen 70 und 200 mm. Im letzen Jahr habe ich die NLC’s z.B. mit dem 100 mm f/2.8 Makro fotografiert und im Jahr davor sogar mit dem 200 mm f/2.8 – was beides eine schöne Kombination aus Lichtstärke und Detailtiefe gebracht hat.

In diesem Jahr habe ich dann mal das 70-200 mm f/4 eingepackt, um auch dieses Objektiv mal auf NLC-Tauglichkeit zu testen. Und auch dies hat gut funktioniert, so dass ich schlussendlich in dieser Nacht quasi ausschließlich damit gearbeitet habe (bis auf die erste Testaufnahme mit 20 mm). Nett an einem solchen Zoom-Objektiv ist, dass es einem einen flexiblen Brennweitenbereich bietet. Leider muss ich bei meinem die Schärfe für jede Brennweite neu einstellen, aber dies war mit Hilfe des Live-Views und der Sterne am Himmel kein allzu großes Problem.

Nun ist es aber sowohl mit 70 als auch mit 200 mm schwierig, die komplette Ausdehnung der NLC’s auf einem Einzelbild festzuhalten. Dafür erhält man eine große Detailtiefe der filigranen Wolkenstrukturen, ohne das Bild wie bei einer Weitwinkelaufnahme dafür stark beschneiden zu müssen. Um die Wirkung verschiedener Brennweiten meines Telezooms besser zu veranschaulichen, habe ich hier mal zwei unbeschnittene Bilder mit 70 und 200 mm gegenübergestellt:

Aufpassen muss man bei solchen Brennweiten allerdings mit der maximalen Belichtungszeit. Da auf NLC-Aufnahmen auch meist ein paar Sterne zu sehen sind, habe ich die Belichtungszeiten bei 200 mm zwischen 2 und 3 Sekunden gehalten, um keine Strichspuren zu erhalten. Dies war in diesem Fall jedoch in Kombination mit ISO 800 und Blende f/4.5 ausreichend. Die Lichtstärke eines Objektivs ist daher bei der Aufnahme von NLC’s meist nicht das große Problem.

Panoramen aus Teleaufnahmen

Nun wirken solche Einzelaufnahmen jedoch häufig „unfertig“, wie auch im Falle der zwei Vergleichsbilder oben. Hier hilft es, mehrere Einzelbilder zu einem Panorama zusammenzufügen, was gleichzeitig den Bildwinkel, aber auch die Auflösung erhöht.

Dazu gehe ich ähnlich vor, wie ich es bei Weitwinkelpanoramen tue: Ich nehme mehrere Bilder von rechts nach links (oder umgekehrt) im Hochformat mit den gleichen Aufnahmeparametern auf, die eine Überlappung von mind. 25% haben. Allerdings nutze ich in diesem Fall NICHT meinen Panoramakopf, da dieser für solche Brennweiten nicht geeignet ist. Stattdessen bediene ich mich einfach der Panoramafunktion meines Kugelkopfes. Den Parallaxen-Effekt konnte ich in diesem Fall vernachlässigen, da ich keine Objekte im Vordergrund hatte. Einzige Schwierigkeit ist dabei, das Stativ einigermaßen waagerecht auszurichten (nicht den Kugelkopf, sondern das ganze Stativ!), um am Ende kein total krummes Panorama herauszubekommen.

Das Panorama oben besteht beispielsweise aus 13 Einzelbildern mit 70 mm Brennweite, die jedoch (sicherheitshalber) eine recht große Überlappung haben – es hätten also vermutlich auch weniger Bilder genügt. Zusammengefügt habe ich es direkt in Lightroom, was den Vorteil hat, dass ich die RAW-Bearbeitung nach dem Stitchen der Einzelbilder am Gesamtbild vornehmen kann.

Manchmal genügt es jedoch auch schon, zwei oder drei Querformataufnahmen zu einem „Mini-Panorama“ zusammenzufügen. Es muss nicht immer die gesamte Ausdehnung des NLC-Displays zu sehen sein – im Gegenteil, einen schönen Ausschnitt detailliert darzustellen wirkt häufig besser wie ich finde:

NLC’s mit spannenderem Vordergrund?

Auf Grund des überraschenden NLC-Alarms und des vorangegangenen WM-Viertelfinales am Samstag hatte ich in dieser ersten Nacht nicht viel Zeit, mir einen Standort mit „hübschem“ Vordergrund zu suchen – weshalb es in diesem Fall nur auf die freie Sicht in Richtung der NLC’s ankam. In der Nacht darauf wollte ich auf Grund eines leichten Echos am Tage jedoch noch einen Versuch starten – dieses Mal entspannter und mit einem ansprechenderen Vordergrundmotiv.

Auf Grund der Nähe zu meinem Wohnort überlegte ich mir als Fotospot das VW-Heizkraftwerk in der Nähe des Wolfsburger Hauptbahnhofs. Mittels der App „TPE“ konnte ich sehen, dass die untergegangene Sonne (der schwache orangene Strich) nach 23 Uhr ziemlich genau in Richtung der Schornsteine stehen würde und somit mögliche NLC’s an dieser Stelle zu sehen sein würden. Gegen 23 Uhr suchte ich mir einen Standort am Mittellandkanal (einfach unten durch den Bahnhof durchgehen) zwischen zwei Laternen. Es war eine geniale Nacht – nicht zu kalt und ein absolut klarer Himmel ohne eine einzige Wolke – nur leider waren auch noch keine NLC’s zu sehen. Trotzdem wollte ich nicht unverrichteter Dinge wieder abziehen, und so entschied ich mich für ein HDR-Panorama dieses Motivs.

Warum ein HDR-Panorama? Nun, wer mal versucht hat, das Heizkraftwerk mit dem hellen VW-Logo in der Dämmerung zu fotografieren, wird schnell gemerkt haben, dass dies mit nur einer einzigen Belichtung schwierig wird. Das Thema habe ich ausführlich in meinem Buch im Projekt „Volkswagen-Werk zur Adventszeit“ beschrieben…

Habe ich die einzelnen Belichtungszeiten für das HDR-/DRI-Bild damals noch „händisch“ eingestellt, so wollte ich die Kamera in diesem Fall eine automatische Belichtungsreihe für jedes Einzelbild des Panoramas machen lassen. Ich habe dazu an meiner Kamera eine Anzahl von jeweils 5 Bildern pro Belichtungsreihe eingestellt und das sogenannte Bracketing für die hellste und dunkelste Aufnahme auf 4 Blenden über- bzw. unterbelichten eingestellt. Somit erreichte ich Belichtungszeiten zw. 1/30 und 8 s. Dies stellte eine ausreichende Spanne der Belichtungen sicher, da das Logo doch extrem hell war!

Die Belichtungsreihe aus jeweils 5 Bildern für jedes Einzelbild des Panoramas wurde in meinem Fall (Canon) automatisch durch die Nutzung des 2s-Selbstauslösers ausgelöst. Und da ich zusätzlich einen Panoramakopf verwendet habe, war die Aufnahme der insgesamt 30 Einzelbilder (6 Hochformataufnahmen mit jeweils 5 Belichtungen) in 1,5 Minuten mit wenigen Handgriffen erledigt.

HDR-Panorama einfach in PTGUI (Pro-Version) zusammenfügen

Um nicht nur die Aufnahme so effizient wie möglich zu gestalten, sondern auch das Zusammenfügen des Panoramas, habe ich mir die HDR-Funktion der Pro-Version von PTGUI zu Nutze gemacht. Ich habe einfach (ohne jegliche Vorbearbeitung in Lightroom) alle 30 RAW-Aufnahmen in PTGUI importiert und es als HDR-Bild (automatisch erkannt), welches von einem feststehenden Stativ aus aufgenommen wurde, automatisch verarbeiten lassen. Was der Panorama Editor in PTGUI dann angezeigt hat, sah zunächst nicht wirklich gut aus, das Ergebnis passte dann jedoch perfekt.

Heraus kam dann dieses HDR-Panorama, was schon unbearbeitet eine wirklich gute Darstellung von Tiefen und Lichtern zeigte. Was jedoch auch deutlich sichtbar wurde, war der Einfluss der Laternen, die rechts und links neben mir standen. Hier würde also noch etwas Beschnitt notwendig werden.

Das Bild habe ich anschließend in Lightroom noch mit einigen Handgriffen bearbeitet, bis es ungefähr meinen Vorstellungen entsprach – nur, dass die NLC’s leider fehlten. Aber man kann nicht alles haben. Ein schöner Sommerabend war es trotzdem!

Und wieder einmal war ich echt erstaunt, wie gut PTGUI das Stacking der Einzelbelichtungen mit anschließendem Stitching des Panoramas hinbekommt – alles vollautomatisch! Das spart wirklich Arbeit und Nerven! Ein Blick auf die 100% Ansicht im Bereich des Schornsteinrauches zeigt glaube ich ganz gut, was ich meine…

Mein Fazit

Nach diesen zwei Abenden war ich einmal mehr begeistert von der Panorama-Technik! Und die beiden Beispiele haben denke ich auch gut gezeigt, wie vergleichsweise einfach die Aufnahme und Bearbeitung eines Panoramas sein kann! Hilfsmittel wie ein stabiles Stativ, ein Panoramakopf oder PTGUI in der Pro-Version (für HDR-Panoramen) bedeuten zwar eine gewisse Investition, vereinfachen einem das (Fotografen-)Leben aber ungemein. Ich bin daher ganz zufrieden mit den Ergebnissen der beiden NLC-Sessions, auch wenn man mit mehr Bearbeitungsaufwand sicherlich auch noch mehr rausholen könnte. Und wer weiß, vielleicht gibt es ja dieses Jahr noch ein weiteres „Hammer-Display“… der Juli ist noch lang nicht um!

Hast Du auch schon NLC’s sehen und fotografieren können? Mit welchen Brennweiten hast Du dabei gearbeitet? Und nutzt Du auch die Panoramatechnik? Ich freue mich wie immer über Deinen Kommentar!

Alles rund um die Galaxy Kamera

Jetzt geht es ans Eingemachte. Ein Foto oder Video mit deinem Galaxy Handy aufzunehmen ist ein Kinderspiel. Und doch möchtest du noch mehr aus deinen Bildern herausholen, Effekte anwenden oder Super-Zeitlupen Videos drehen? Tippe in der Kamera App auf das Einstellungen-Symbol (Zahnrad). Einige Optionen sind, je nach Aufnahmemodus, möglicherweise nicht verfügbar.

Hier findest du einen Überblick über die verschiedenen Einstellungsoptionen:

Szenenoptimierung

Die Kamera passt die Farbeinstellungen automatisch an, sobald ein Motiv oder eine Szene erfasst wurde (z. B. Menschen, Essen oder Nachtszene). Tippe in der Liste der Aufnahmemodi Szenenoptimierung an. Hat die Kamera das Motiv oder die Szene erkannt, wird auf dem Display ein Symbol angezeigt und die optimierte Farbe angewendet. In unserer FAQ zur Szenenoptimierung findest du hierzu weitere Informationen.

Mängelerkennung

Du erhältst eine Benachrichtigung, wenn eine Person auf dem Foto blinzelt, unscharf dargestellt wird oder das Objektiv verschmutzt ist. In unserem Hilfe-Video zur Mängelerkennung findest du weitere Informationen.

Bildgröße der Hauptkamera und Frontkamera

Wähle hier die Auflösung für Bilder, welche du mit der hinteren Kamera fotografierst. Eine höhere Auflösung ergibt Bilder von höherer Qualität, die jedoch auch mehr Speicherplatz belegen.

Bewegungsaufnahmen

Aktivierst du diesen Punkt, wird vor jedem Foto ein ganz kurzer Clip aufgenommen, der beim Betrachten der Bilder in der Galerie abgespielt wird.

Auslöser halten für Folgendes

Hier kannst du auswählen, welche Funktion gestartet wird, wenn du den Auslöser getippt hältst:

Bild aufnehmen

Serienbilder aufnehmen

Gif erstellen

Speicheroptionen

Tippe den Schalter bei RAW-Kopien (Pro) an, um Fotos im Profi-Modus als unkomprimierte RAW-Dateien (DNG-Dateiformat) zu speichern. In RAW-Dateien werden zum Erzielen der besten Bildqualität alle Daten des Fotos gespeichert, sie belegen aber auch mehr Speicherplatz.

Verwendest du RAW-Kopien (Pro), wird jedes Foto in zwei Formaten gespeichert: im DNG- und im JPG-Format.

Videogröße der Hauptkamera und der Selfie-Kamera

Wähle hier die Auflösung der Videogröße:

16:9 FHD 1920*1080

FHD 1920*1080 18.5:9 2224*1080

2224*1080 1:1 1440*1440

Hast du die Funktion Video mit hoher Effizienz aktiviert, kannst du Videos im HEVC-Format (High Efficiency Video Codec) aufnehmen. Diese Videos werden als komprimierte Dateien gespeichert, um weniger Gerätespeicher zu belegen.

Beachte hierbei:

• Du können die HEVC-Videos nicht auf anderen Geräten wiedergeben oder online teilen.

• Videos in Super Slow-Mo und Zeitlupe können nicht im HEVC-Format aufgenommen werden.

Super Slow-Mo

Möchtest du besondere Augenblicke und/oder schnelle Bewegungen in Zeitlupe aufnehmen, hast du mit der Super Slow-Mo das richtige Werkzeug. Schau dir unsere FAQ Wie nehme ich ein Super Slow-Mo Video auf? an und finde heraus, wie du hierbei Schritt für Schritt vorgehen kannst.

Videostabilisierung

Um Unschärfen durch Bewegung bei Videoaufnahmen zu reduzieren, kannst du den Bildstabilisator verwenden.

HDR

Ist die HDR-Funktion aktiviert, werden die Details einer Aufnahme in sehr hellen und sehr dunklen Bereichen und Räumen besser erfasst. Dein Galaxy macht das auf Wunsch automatisch, wenn du die Einstellung Bei Bedarf anwenden aktivierst.

Verfolgungs-Auto-Fokus

Dieser Modus ermöglicht, den Fokus auf einem Motiv beizubehalten, auch wenn es sich bewegt.

Raster

Falls du es wünschst, kannst du dir Hilfslinien im Sucherbild einblenden zu lassen, um die Bildgestaltung zu vereinfachen oder beispielsweise Profi-Tipps wie die Drittel-Regel anzuwenden.

Geotagging

Aktiviere Geotagging, um deinen Bildern einen GPS-Standort anzufügen. Beachte hierbei, dass die Stärke des GPS-Signals abweichen kann und dein Standort möglicherweise auf Bildern vermerkt ist, wenn du diese im Internet postest.

Selfie-Formkorrektur

Nutze diese Option, um deine Gesichtsform bei Selfies zu korrigieren.

Kameramodi

Unter diesem Punkt werden alle verfügbaren Kameramodi deines Smartphones angezeigt. Wählen die gewünschte Anordnung aus und aktiviere oder deaktiviere, falls gewünscht, ausgewählte Modi.

Auslöser

Du kannst hier verschiedene Funktionen rund um den Auslöser einstellen. Wähle, ob du durch Drücken der Lautstärketaste ein Bild oder Video aufnehmen, zoomen oder die Systemlautstärke einstellen möchtest. Aktiviere die Sprachsteuerung für den Auslöser, um Bilder aufzunehmen, indem du zum Beispiel "Lächeln" oder "Klick" sagst.

Schwebender Auslöser: Hier wird ein zusätzlicher Auslöser hinzugefügt, welchen du an eine freiwählbare Stelle des Displays platzieren/verschieben kannst.

Tippen auf den Bildschirm: Bei Selfies besonders praktisch - ist diese Funktion aktiviert, wird ein Selfie aufgenommen, indem du irgendwo auf den Bildschirm tippst. Das Auslösen kannst du ebenfalls durch Zeigen der Handfläche oder Berühren des Pulssensors starten, wenn du die entsprechende Option aktiviert hast.

Schnellstart

Manchmal muss es schnell gehen. Ist Schnellstart aktiviert, wird die Kamera geöffnet, indem du zweimal schnell die Ein-/Aus-Taste drückst.

Schnellbewertung

Mit dieser Option werden deine Fotos direkt nach der Aufnahme im Display angezeigt.

Einstellungen zurücksetzen

Hier kannst du alle Einstellungen der Kamera auf Werkseinstellungen zurücksetzen.

Info zu Kamera

Informationen zur Datenschutzline und Open Source-Lizenzen einsehen.

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